Zu den Ahlandinseln gehören ca. 6700 Inseln von denen manche Inseln bewohnt sind, viele aber auch nicht. Landschaftlich ist es wunderschön, denn die Inseln sind bewachsen und grün.


Die Häfen, die wir angelaufen sind, waren zweckmäßig und hatten immer eine Sauna.

Im Anschluss an die Ahlandinseln kamen die Turkuschären. Zu diesem Gebiet gehören ca. 20 bis 50 Tausend Inseln. Die größeren Inseln sind bewachsen und grün, die kleineren lediglich winzige Felsen. Auch in diesem Gebiet hatten wir in jedem Hafen eine Sauna. Das Segeln ist nicht ganz so einfach, da man sich an die ausgewiesenen Fahrwasser halten sollte, da nur diese gesichert vermessen sind. Die Windrichtung war aber so günstig, dass wir fast die ganze Zeit segeln konnten.


 


Auf diesem Teilstück lag unser nördlichster Hafen, Turku. Dabei handelt es sich um die zweitgrößte Stadt Finnlands am Fluss Aurajoki. Auf dem Fluss gibt es diverse Restaurantschiffe, was dazuführt, dass dort ein reges Treiben herrscht.


Durch die Schärengebiete verkehren, trotz der engen Fahrwasser, große Fähren. Dies hat uns sehr beeindruckt.

Der weitere Weg nach Helsinki war durch die gut schützenden südfinnischen Schären, trotz des manchmal sehr heftigen Windes, gut zu segeln und landschaftlich wunderschön.


Helsinki haben wir am ersten Tag bei eher regnerischem Wetter auf eigene Faust erkundet und am nächsten Tag mit Sightseeing-Bus und -Schiff. Wie immer waren diese Touren sehr informativ.

Durch den täglichen Besuch von diversen Kreuzfahrtschiffen und Fähren ist die Stadt mit Touristen regelrecht überschwemmt. Es gibt viele Marktstände, wo Souvenire angeboten werden.